Kalte Nudeln von Pyongyang - Nordkorea-Information

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Kalte Nudeln von Pyongyang

Die Pyongyanger Kaltnudeln

Die Pyongyanger Kaltnudeln sind ein Nationalgericht, das die Koreaner in alten Zeiten schufen und weiterentwickelt haben. Die Nudeln sind die langen Röllchen aus Getreidemehlteig. Je nach den Kochmethoden gibt es Kalt-, Warmnudeln, Nudeln mit Fleisch und Gemüse und Nudeln mit Fischzutaten. Je nach den Orten Koreas gab es unterschiedliche Kaltnudeln, die ihre eigenen Besonderheiten und Geschmäcke hatten. Die berühmtesten davon waren die Pyongyanger Kaltnudeln. Die Pyongyanger Kaltnudeln sind aufgrund ihrer originellen Bestandteile wohlbekannt. Alles ist originell, Rohstoff, Suppe, Geschirr, Zutat, Garnierung usw. Der Nudelrohstoff ist der Buchweizen. Von jeher zählen die Koreaner den Buchweizen zu den Lebensmitteln für ein langes Leben. Die elastischen Nudeln aus Buchweizen, die nicht so hart sind, sind gut zu essen. Der wahre Geschmack von Pyongyanger Kaltnudeln hängt von der Suppe ab. Die wichtigste Nudelsuppe ist die Brühe aus Rind-, Schweine- und Fasanfleisch. Diese Fleischbrühe wird dann mit Salzwasser mit eingelegten Rettichen, einer Art Kimchi für Wintersaison, gemischt. Die zubereitete Nudelsuppe ist klar, süßlich, aromatisch, säuerlich und duftig und macht die Nudeln viel köstlicher. Auch das Geschirr für Pyongyanger Kaltnudeln ist einmalig. Dafür benutzten die koreanischen Vorfahren den Napf aus Messing, denn dieser wirkt ganz frisch und appetitanregend. Zuerst gießt man ein wenig Suppe in den Napf ein, tut dann die Nudelrolle hinein, legt darauf Zutaten wie Kimchi, Fleisch, Ei, zerstückelte Birne und Gurke, garniert es mit fadendünn geschnittenem Porree und Paprika und gießt schließlich die restliche kalte Suppe ein. Diese Pyongyanger Kaltnudeln haben einen ausgezeichneten Geschmack und sehen einmalig aus. Aufgrund der aromatischen und klebrigen Rolle, der köstlichen Suppe und der Zutaten mit einmaligem und harmonischem Geschmack erfreuen sich die Pyongyanger Kaltnudeln des originellen Geschmacks und der eigentümlichen Duft. Die Ausländer und Auslandskoreaner, die in Pyongyang die Pyongyanger Kaltnudeln gekostet haben, sagen voller Bewunderung, dass diese wirklich einmaligen Geschmack haben, und bestellen weitere Portionen. Auch nach der Heimkehr bleibt das koreanische Wort "Kuksu" (Nudeln) lange in ihrem Gedächtnis. Die Pyongyanger Kaltnudeln, die von Generation zu Generation wunderbaren Geschmack und schönes Aroma haben, machen sich weltweit als ein koreanisches Nationalgericht einen Namen.





Die Kalten Nudeln von Pyongyang - ein Nationalgericht Koreas


Die Kalten Nudeln von Pyongyang, ein köstliches traditionelles Nationalgericht Koreas, das die Koreaner gern essen, sind in der Welt wohlbekannt.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Buch "Dongguksesigi" verfasst, in dem die feudalen Jahresveranstaltungen und Folkloretraditionen Koreas beschrieben wurden.

Im Buch steht: D
ie Buchweizennudeln mit Kimchi aus Rettich und Chinakohl sowie mit Schweinefleisch als Zutaten werden Kalte Nudeln genannt. Davon seien die Nudeln in der Pyongan-Gegend (Nordwesten Koreas) am besten.

Von jeher sind die Kalten Nudeln von Pyongyang sehr bekannt, weil es bei Rohstoffen, Nudelsuppe, Zutaten, Garnierung, Nudelschüssel und Einlegung der Nudeln Eigentümlichkeiten gibt.

Der wichtigste Rohstoff ist der Buchweizen, der gesundheitsfördernde Nährstoffe enthält und daher von jeher als eines der besten Nahrungsmittel für ein langes Leben gilt. Die Nudelfäden aus Buchweizen sind nicht so zäh und sind geeignet zum Essen. Das charakteristische Aroma von Buchweizen regt den Appetit an.
Eigentümlich ist auch der Geschmack der Nudelsuppe. Als Suppe werden die Suppe von Dongchimi (gehackte und in Salzwasser eingepökelte Rettiche), die in der Gegend um Pyongyang wohlbekannt ist, oder die Fleischsuppe verwendet. Daher schmeckt sie im Vergleich mit Buchweizennudeln in anderen Provinzen viel süßer, erfrischender und sauerlicher und hat ein gutes Nachgefühl.

Die Kalten Nudeln von Pyongyang werden auß
erdem eigenartig eingelegt. Im Einklang mit den Geschmäcken von Dongchimi und der Fleischsuppe werden die Nudeln in einen Napf aus Messing, der ein erfrischendes Gefühl erweckt, eingelegt, was den Appetit anreizt. In Napf mit wenig Suppe werden die Nudeln zusammengerollt und überhäuft eingelegt, darauf die Zutaten wie Kimchi, Fleisch, Ei, geschälte Birnenschnitte und Gurkenschnitte der Reihe nach gelegt. Es wird dann mit fadendünn geschnittenem Lauch und Paprika garniert, und schließlich wird darauf die Suppe gegossen. Diese Kalten Nudeln von Pyongyang sind sehr köstlich und sehen einmalig aus. Daher gelten sie als ein Fürwort der koreanischen Nudeln und ein ausgezeichnetes Gericht, das die Nationalgerichte Koreas vertritt.

Sie erfreuen sich sowohl bei den Koreanern im In- und Ausland als auch bei den Ausländern grosser Beliebtheit. Diese Leute, die während ihres Besuchs in der DVRK im Okryu-Restaurant die Kalten Nudeln von Pyongyang gekostet haben, sagen voller Bewunderung einstimmig, daß diese köstlichen Nudeln die schönen Geschmäcke der koreanischen Nation gut bewahren.

Die Kalten Nudeln von Pyongyang werden heute in vielen Restaurants in der Hauptstadt wie in den Restaurants Okryu und Chongryu und dem Nudelrestaurant Pyongyang den Kunden angeboten.

Stimme Koreas www.vok.rep.kp


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