Die erhabene Liebe des unvergleichlichen großen Mannes zur Nation - Nordkorea-Information

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Die erhabene Liebe des unvergleichlichen großen Mannes zur Nation

Der Gedanke an eins

Einmal sagte Kim Jong Il seinen Mitarbeitern, dass sie eine richtige Kampfstrategie für die Vereinigung des Vaterlandes haben und sich dafür darüber im Klaren sein müssen, wer der Verursacher der Spaltung unseres Landes ist. Dabei betrachtete er geschichtlich Vorgänge der Landestrennung.

Der verwünschte 38. Breitengrad, der Korea teilt, – das waren eine Erscheinung der bösen Absicht des von der Weltherrschaft träumenden USA-Imperialismus, dieses Land zu beherrschen, und ein Resultat der Händel der Großmächte, welche die eigenen souveränen Rechte des koreanischen Volkes grausam mit Füßen getreten hatten. Auf solchen Verlauf der nationalen Spaltung schmerzlich zurückblickend brachte er seinen festen Willen zum Ausdruck: Der USA-Imperialismus ist Verursacher der Spaltung unseres Landes und Feind der Landesvereinigung ist. Um die Vereinigungsfrage in unserem Land endlich zu lösen, müssen wir mit dem USA-Imperialismus abrechnen.

Es war an einem Tag des folgenden Jahres. Als er den Mitarbeitern Hinweise zur Vereinigung des Heimatlandes gab, äußerte er sich herzlich: Unser Korea muss zu eins vereint werden. Ich habe mir immer nur ein Korea gedacht, nicht einmal zwei Korea. Das koreanische Volk ist wie ein Organismus, der in zwei geteilt nicht leben kann. Korea ist nicht zwei, sondern für immer eins. Korea ist eins – das ist mein unerschütterlicher Wille.

– Korea ist nicht zwei, sondern für immer eins!

Der feste Wille Kim Jong Ils zum eins weckt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt im Herzen aller Landsleute die heiße Sehnsucht nach der Vereinigung des Landes.



Zum Besitz vom gebührenden Stolz


An einem Tag des Juche 76 (1987) hielten die Mitarbeiter zusammen mit Kim Jong Il ihr Mittagmahl. Sie dachten daran, mit der diesjährigen klebrigen Reissorte Reiskuchen zu machen, weil dieser Tag gerade der Herbstgedenktag war.

Davon gehört, fragte Kim Jong Il sie nach der Zahl von Reiskuchenarten in unserem Lande. Nachdem die Funktionäre auf die Frage geantwortet hatten, erklärte er, dass Reiskuchen als eine seit langem bei unserem Volk beliebte nationale Speise nicht nur reich an Arten, sondern auch ansehnlich, nährstoffreich und wohlschmeckend ist. Allein beim Kuchen aus klebrigen Getreidesorten gäbe es z. B. nach Stoffen Weiß-Reiskuchen, Kolbenhirsekuchen und Rispenhirsekuchen sowie nach Eigenart von Überzügen Sesam-, Sojabohnen-, Asukibohnen-, Kastanie- und so weitere Kuchen. Sie sollten, so riet er weiter, den gebührenden Stolz darauf haben, solche wohlschmeckende nationale Gerichte zu besitzen.


Der vom Aussterben bedrohte „Sadang(Spielleute)-Tanz“


Es war der 5. März Juche 59 (1970), an dem sich Kim Jong Il im Pyongyanger Großtheater die Uraufführung des musikalisch-choreografischen Werks zum 60. Internationalen Frauentag ansah.

Nach dem Ende der Aufführung fragte er, warum der „Sadang-Tanz“ beim Programm fehlte. Ein Funktionär begründete, dass er ein niedriger Tanz aus dem buddhistischen Tempel ist und deshalb vom Programm abgesetzt wurde. Seine Worte gehört, lachte Kim Jong Il und erklärte: In der Feudalzeit waren bei uns Menschen, die herumgehend vom Singen und Tanzen vor den Bauernhöfen als Schauplatz lebten. Diese Menschen nannte man damals „Sadang“. Ihr Tanz war kein Stück mit einer bestimmten Form, sondern jeweiligem Spielen passende improvisatorische und akrobatische Bewegungen. In diesem „Sadang-Tanz“ spiegeln sich jedoch nicht wenig einfache, aber schöne Tanzrhythmen und die nationale Lust. Die Funktionäre konnten ihre Bewunderung nicht verhehlen. Sie hatten bis dahin das Wort „Sadang“ als den buddhistischen Tempel verstanden. Sie konnten verschämt ihm nicht ins Gesicht sehen.

Kim Jong Il redete begütigend auf die vor Gewissensbisse verlegenen Funktionäre und Kunstschaffenden ein, der Tanz dürfte als „3-Personen-Tanz“ genannt werden, wenn der „Sadang-Tanz“ schwer zu verstehen sei. Da er selbst nicht irgendeinen gedanklichen und thematischen Inhalt in sich hat, sondern nur ein spielerischer Tanz ist, sei diese Bezeichnung viel besser. Man sollte ins Programm der diesmaligen Aufführung den „3-Personen-Tanz“ aufnehmen und die schon vorbereiteten Schauspieler auftreten lassen.

So kam
der „Sadang-Tanz“, der im Lauf der Zeit wie ein gefallenes Laub beinahe verschwunden wäre, als „3-Personen-Tanz“ wieder zur Welt.

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